Bei der Sommerwende, vom 21. bis 23.07.2024, haben wir uns alle im Tuareg-Garten getroffen und die Zelte aufgebaut.
Da wir nur leider Pech hatten, hat es fast die ganze Zeit geregnet, was wir jedoch ganz gut überstanden haben. Auf jeden Fall sind wir daraufhin zum Nachbar gegangen, der unsere Wasserschläuche angeschlossen hat. So konnten wir unsere Hände waschen und die Titanic realistisch nachstellen.
Als die Zelte aufgebaut waren, aßen wir viele Kirschen, die sehr knorke schmeckten. So knorke, dass es Kämpfe gab, wer die Kirschen haben durfte. Dreimal dürft ihr raten, wer gewonnen hat.
Auf jeden Fall trudelten nach und nach alle Leute ein.
Am zweiten Tag gingen wir zum coolen Funkturm, wo es sehr stark zu regnen begann und wir in einer Jägerhütte Unterschlupf suchten.
Aber wir bekamen die Zeit mit verschiedenen Spielen ganz gut herum. So 3 Stunden später und als der Regen weniger wurde, sind wir dann zum Funkturm gelaufen, wo schon anderen Kondor*innen auf uns warteten.
Aber dann sind so richtig krasse Dinge passiert. Wir sind, um unsere Freundschaften zu versiegeln, übers Feuer gesprungen, eine neue Sippe hat sich gebildet und es wurden Stammeshalstücher verteilt, die wirklich verdient waren.
Daraufhin sind zurück gelaufen, die neuen Sipplinge waren sehr glücklich und wir alle ziemlich nass. Also aßen wir zu Abend und setzten uns in die warme Liederrunde. Was ein Happy End.
Doch alles muss ein Abschied haben, wie auch dieses kleine, aber schöne Lager.
– Maxi –