DPV – Sippenaktion (Stiefel ’19)

Die diesjährige DPV Sippenaktion fand vom Mittwoch den 29.5. bis Sonntag den 2.6.2019 in Hameln statt. Don Oro, der Besitzer eines riesigen Gebietes, welches fürs Goldschürfen bekannt ist, hatte uns alle eingeladen.Wir sollten ihm beim Goldschürfen helfen und dafür auch anständig bezahlt werden. Vom Stamm Kondor war die Sippe Albatros die einzigen Teilnehmer. Um 15:00 Uhr trafen wir uns am Hbf KA, um uns zusammen mit dem Stamm JvS und den Greifen mit dem Bus nach Hameln auszumachen. Um Mitternacht waren wir nach einer anstrengenden Fahrt endlich angekommen. Nachdem wir mühsam im Dunkeln unsere Kothe aufgebaut hatten, fielen wir alle müde in den Schlafsack. Wie wir am nächsten Morgen erkannten, bestand die Sippenaktion aus ca. 1000 Teilnehmern, …

Meute Odontoceti – das Ende einer Ära (Stiefel ’19)

Auf dem Osterlager dieses Jahr löste sich die Meute Odontoceti auf. Ich möchte die Gelegenheit nutzen um über die Zeit der Meute zu berichten:
Im Frühling 2014 gründeten Marlon und Maya die Gruppe, übernahmen Julia und Judith aus der Meute Sioniwölfe, die damals von Jasmin und Alex geleitet wurde. Diese löste sich in dem Zuge auf. Zum Jahreswechsel 2016/17 gab Maya zunächst teilweise, dann vollständig die Meutenführung an Marlon ab. Zu dieser Zeit fand auch ein Sippensprung statt: Der Großteil der Meute kam in die Sippe Albatros, geleitet von Arne und David. Zum Jahreswechsel 2017/2018 übernahmen dann Nia und ich die Meute, …

Hajkbericht Slowenien (Sommer ’12)

Tag 1
Als wir morgens total übermüdet um 6 Uhr aus dem Bus stiegen hatten wir eigentlich nur vor einen Schlafplatz zu suchen und uns für ein paar Stunden hinzuflaggen und zu pennen. Es kam jedoch völlig anders; als erstes wankten wir schlaftrunken aus dem Kaff namens Bovec heraus. Als wir nach einer Weile ein schönes Fleckchen fanden, waren wir jedoch alle wach und liefen weiter. Wir machten Mittagspause (wobei wir auf einen Stein kletterten und Maurice sich den Finger quetschte). Nach der Pause wurde es ziemlich hart! Der Berg war steil und als wir nach gefühlten 3 Tagen oben ankamen, war es keineswegs geschafft; wir mussten Wasser suchen, (denn das war rare Ware) und einen Schlafpatz finden. Auf dem Weg nach unten warteten weitere Strapazen auf uns: Ein Weg, so schmal, …